Shopware Entwicklung, wie sie gedacht ist – flexibel, sauber, zukunftssicher.

Viele Shopware-Shops wachsen schnell – aber das technische Fundament hält nicht immer mit. Wir unterstützen dort, wo es wirklich zählt: Architektur, Performance, Schnittstellen, Erweiterungen.

Es dauert nur 2 Minuten

Warum Shopware?

Shopware 6 verbindet eine moderne, API-first Architektur mit einer starken Content-Engine. Für Sie heißt das: weniger Ballast, bessere Integrationen und ein Shop, der mit Ihrem Wachstum Schritt hält - technisch wie organisatorisch.

Headless & API-first

Headless & API-first

Frontend frei wählen, Kanäle flexibel anbinden. Shopware bleibt das stabile Rückgrat - ohne Sie zu limitieren.

Headless & API-first

Erweiterbar statt „Plugin-Bingo“

Klar getrennte Domänen, saubere Erweiterungen. Wir entwickeln gezielt - wartbar, upgrade-fähig, ohne Ballast.

Headless & API-first

Content & Commerce

Erlebniswelten, Rule-Builder & Workflows: Inhalte, Preise und Prozesse präzise steuern - ohne Umwege.

Headless & API-first

International & Rechtssicher

Mehrsprachigkeit, Steuern, Preise & Sales-Kanäle je Markt - strukturiert abbilden und sauber betreiben.

Headless & API-first

Schnittstellen, die halten

ERP, PIM, CRM, Logistik: Wir integrieren Systeme so, dass Datenflüsse stabil, nachvollziehbar und skalierbar sind.

Headless & API-first

Performance & Betrieb

Caching, Suche, Hosting-Setup: Wir holen das Maximum heraus - messbar schnell, verlässlich im Alltag.

Unser Ziel: ein Shop, der sich an Ihre Organisation anpasst - nicht umgekehrt.

Technik mit Konzept

Zuhören und verstehen bleibt die höchste Tugend. Bevor wir entwickeln stellen wir sicher dass wir Ihre Absicht verstehen. Dann klären wir Struktur, Datenfluss und spätere Erweiterbarkeit.

Analyse & Architektur - Prozesse verstehen, Klarheit schaffen, technische Basis legen

Typische Ausgangssituation:

  • Über Jahre gewachsene Systeme ohne klare Architektur
  • Abhängigkeiten, die neue Features ausbremsen
  • Prozesse, die nur „irgendwie funktionieren“

Von Chaos zu Struktur

Wie aus gewachsenen Systemen eine tragfähige Architektur wird.

Das wichtigste immer zuerst

Jedes erfolgreiche Projekt beginnt mit einem präzisen Verständnis. In vielen Organisationen wachsen Systeme über Jahre hinweg organisch, häufig unter Zeitdruck oder aus pragmatischen Entscheidungen heraus. Das führt zu Engpässen, Medienbrüchen und Strukturen, die zwar „irgendwie funktionieren“, aber nicht wirklich zielgerichtet aufgebaut sind. Unser Ansatz setzt genau hier an: Wir nehmen uns bewusst die Zeit, Prozesse, technische Zusammenhänge und geschäftliche Anforderungen vollständig zu durchdringen, bevor überhaupt eine Zeile Code geschrieben wird.

Wie wir analysieren

Im ersten Schritt analysieren wir den Status quo – technisch wie organisatorisch. Wir schauen uns Datenflüsse, bestehende Schnittstellen, Legacy-Systeme, Rollenmodelle, Verantwortlichkeiten und Arbeitsabläufe an. Dabei geht es nicht nur um die Technologie, sondern auch darum, wie Menschen im Unternehmen diese Technologie verwenden. Oft liegt der Schlüssel zu einer besseren Architektur nicht im Austausch eines Systems, sondern in der Klarheit über Verantwortlichkeiten und Abläufe.

Was Sie davon haben:

  • Weniger technische Risiken und Überraschungen
  • Eine klar dokumentierte, langfristig tragfähige Architektur
  • Eine solide Basis, auf der zukünftige Entwicklungen schneller und kontrollierter möglich sind

Saubere Entwicklung - Stabil, wartbar, upgrade-fähig

Gute Software entsteht nicht durch den Einsatz möglichst vieler Plugins, sondern durch ein klares technisches Konzept und saubere Entwicklung. Wir setzen bewusst auf Eigenentwicklungen, wo sie sinnvoll sind – nicht, um das Rad neu zu erfinden, sondern um Abhängigkeiten zu reduzieren, Stabilität zu gewährleisten und die Kontrolle über die eigene Plattform zu behalten.

Verständlich, nachvollziehbar, nachhaltig

Unsere Entwicklungsarbeit folgt einem einfachen Prinzip: Was wir bauen, soll verständlich, nachvollziehbar und nachhaltig sein. Das bedeutet, dass wir Code schreiben, der strukturiert, dokumentiert und testbar ist. Wir reduzieren Komplexität, vermeiden versteckte Seiteneffekte und achten darauf, dass Systeme auch nach Jahren noch erweiterbar bleiben.

Technische Hygiene als Standard

Saubere Entwicklung schließt auch die technische Hygiene ein: Versionierung, Deploy-Prozesse, CI/CD, strukturierte Branch-Modelle, wiederverwendbare Komponenten und klare Trennung von Verantwortlichkeiten. Jede Funktion, die wir entwickeln, folgt denselben Prinzipien: geringstmögliche Abhängigkeit, maximale Stabilität und klare Erweiterbarkeit.

Code-Hygiene im Alltag:

  • Klare Strukturen statt „Spaghetti-Code“
  • Nachvollziehbare Commits & Reviews
  • Tests, die nicht dem reinen Selbstzweck dienen

Von Commit zu stabilem Release

Eine schlanke Pipeline von Code über Tests bis zum Deployment.

Code Tests Review Deploy

Was Sie davon haben:

  • Updates, die nicht jedes Mal zur Zitterpartie werden
  • Code, den auch andere Entwickler:innen gut übernehmen können
  • Eine Plattform, die ohne Sackgassen mit Ihrem Geschäft mitwächst

Begleitung & Support – Nicht nur bis zum Go-Live, sondern langfristig

Typische Anlässe im Alltag:

  • Neue Anforderungen aus dem Fachbereich
  • Security- oder Performance-Updates
  • Fehlerbilder, die nur „manchmal“ auftreten
  • Strategische Entscheidungen über nächste Ausbaustufen

Die Zusammenarbeit nach dem Go-Live

Die zirkuläre Reise von Projektabschluss zu kontinuierlicher Weiterentwicklung.

Rollout Betrieb Optimierung Ausbau

Viele Dienstleister begleiten Projekte bis zum Go-Live – danach endet die Zusammenarbeit oft abrupt. Für uns beginnt an diesem Punkt ein wesentlicher Teil der Partnerschaft erst richtig. Systeme leben, entwickeln sich weiter, wachsen mit dem Unternehmen und benötigen gerade im laufenden Betrieb verlässliche Betreuung. Genau hier setzen wir an: mit echter Begleitung auf Augenhöhe.

Partnerschaft statt Projektabschluss

Wir verstehen uns nicht als externer Dienstleister, der „irgendwo Code abliefert“, sondern als technischer Partner, der langfristig Verantwortung übernimmt. Das bedeutet: Wir stehen bei Problemen bereit, kümmern uns um Updates, unterstützen bei Erweiterungen, beraten strategisch und sorgen dafür, dass das System dauerhaft stabil bleibt. Gleichzeitig geben wir Ihnen die Werkzeuge an die Hand, um so viel wie möglich selbst steuern zu können – wir schaffen Transparenz, anstatt Abhängigkeit.

Support, der weiterdenkt

Unsere Begleitung umfasst strukturierten Support, regelmäßige technische Checks, Weiterentwicklungen, Performance-Optimierungen und Beratung bei neuen Anforderungen oder geschäftlichen Veränderungen. Wir sind erreichbar, klar in der Kommunikation und lösen Probleme nicht symptomatisch, sondern an der Ursache. So entsteht eine Zusammenarbeit, die nicht nur zuverlässig, sondern auch nachhaltig ist.

Was Sie davon haben:

  • Einen technischen Partner, der Ihr System kennt – nicht nur den Code
  • Planbare Stabilität statt spontaner Feuerwehreinsätze
  • Kontinuierliche Weiterentwicklung statt Stillstand nach dem Go-Live

E-Commerce im Gesamtbild

Shopware ist Ihr Schaufenster – die Warenwirtschaft das Rückgrat.

Shopware ist ein starkes Shopsystem – aber es bildet nur einen Teil eines funktionierenden E-Commerce-Stacks ab. Für einen reibungslosen Handel braucht es im Hintergrund eine Warenwirtschaft, die Artikelstammdaten, Lagerbestände, Einkauf, Versandprozesse und Belege zuverlässig verwaltet.

In vielen Projekten arbeiten wir mit JTL oder Pickware – je nach Anforderungen. Shopware ist das Frontend Ihres Handels, die WaWi das Rückgrat. Wir verbinden beide Welten so, dass Ihr Tagesgeschäft stabil, nachvollziehbar und zukunftsfähig bleibt.

JTL – stark für komplexe Handelsprozesse

Ideal für umfangreichere Sortimente, klar definierte Abläufe und Multi-Channel-Setups. Stabiler Kern für Händler, die strukturiert wachsen wollen.

Pickware – nahtlos im Shopware-Ökosystem

Eng integriert in Shopware, schlanke Prozesse, ideal wenn Shopware das zentrale System ist und der Fokus auf Effizienz liegt.

Ziel ist nie „noch ein System“, sondern ein E-Commerce-Stack, in dem alle Bausteine sinnvoll zusammenarbeiten.

Was wir konkret anbieten

  • Individuelle Shopware 6 Erweiterungen & Plugins
  • Schnittstellen zu ERP / CRM / PIM / Logistik
  • Theme Integration
  • Performance-Optimierung & Caching
  • Hosting & Betrieb
  • Migration von Shopware 5 → Shopware 6
  • Technischer Sparringspartner & Inhouse-Coaching

Weniger greifbar, aber vielleicht sogar noch wichtiger als reine Expertise, ist unser offener Umgang, die kurzen Wege und unsere echte Leidenschaft für Ihr Projekt. Wir wissen, dass im E-Commerce selbst kleinste Details am Ende echten Umsatz bedeuten können. Gleichzeitig wissen wir aber auch, wann und wo es sinnvoll ist, pragmatische Abkürzungen zu nehmen.

„Hier wird nicht einfach nur entwickelt. Man merkt, dass sie verstehen, wie unser Geschäft funktioniert. Entscheidungen wurden immer gemeinsam getroffen, mit Blick auf Aufwand, Nutzen und langfristige Wartbarkeit. Genau diese Balance hat es für uns so wertvoll gemacht."
Jörg H., CEO @ wesentlich.shop

Fallstudie aus dem Handel

Fallstudie: wesentlich.shop – Shopware 6 mit JTL im Rücken

Wesentlich.shop ist ein Händler mit klarer Positionierung, wachsendem Sortiment und echten Anforderungen an Prozesse – vom Einkauf über Lager bis zum Versand. Die Aufgabe: Shopware 6 als flexibles Schaufenster aufsetzen und gleichzeitig mit JTL eine Warenwirtschaft etablieren, die den Alltag nicht verkompliziert, sondern spürbar entlastet.

Startseite von wesentlich.shop in Shopware 6

Startseite, die Marke und Sortiment klar inszeniert – ohne Shopware-Standardoptik.

Produktübersicht mit klar strukturierter Navigation

Filter, mit denen Suchende schnell zu genau den passenden Produkten kommen.

Prozessdarstellung zwischen Shopware 6 und JTL

Durchgängiger Flow zwischen Shopware 6 und JTL – weniger Klicks, weniger Fehler.

Ausgangssituation

  • Sortiment und Marke wuchsen schneller als die bestehende technische Struktur.
  • Getrennte Systeme für Shop, Lager und Versand sorgten für Medienbrüche.
  • Viele Abläufe waren stark personenabhängig und schwer skalierbar.

Ziele des Projekts

  • Shopware 6 als zentrales Schaufenster, klar strukturiert und erweiterbar.
  • JTL als stabiles Rückgrat für Artikelstammdaten, Bestände, Belege und Versand.
  • Automatisierte, nachvollziehbare Prozesse statt manueller Workarounds.

Ergebnis in einem Satz:

Ein Shop, der sichtbar wächst – auf einem technischen Fundament, das auch bei mehr Bestellungen, neuen Sortimenten und zusätzlichen Kanälen überschaubar bleibt.

Was wir konkret umgesetzt haben

Shopware 6

  • Sauber strukturierte Produkt- und Kategoriestruktur.
  • Individuelle Erweiterungen statt „Plugin-Bingo“.
  • Technisch aufgeräumtes Theme, klar getrennte Domänen.

JTL-Integration

  • JTL als führendes System für Artikel, Lager und Belege.
  • Stabile Schnittstelle zwischen JTL und Shopware 6.
  • Synchronisation von Beständen, Preisen und Bestellungen.

Im Alltag spürbar

Für das Team von wesentlich.shop bedeutet das: weniger manuelle Nachpflege, klar nachvollziehbare Bestände, strukturierte Abläufe vom Wareneingang bis zum Versand – und ein Shop, der sich fachlich weiterentwickeln kann, ohne dass die Technik jedes Mal von vorn gedacht werden muss.

Das im Leistungsbereich zitierte Feedback von Jörg H., CEO @ wesentlich.shop, stammt genau aus dieser Zusammenarbeit.

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Julian Nosch
Projekt- und Teammanager
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