Viele Shopware-Shops wachsen schnell – aber das technische Fundament hält nicht immer mit. Wir unterstützen dort, wo es wirklich zählt: Architektur, Performance, Schnittstellen, Erweiterungen.
Shopware 6 verbindet eine moderne, API-first Architektur mit einer starken Content-Engine. Für Sie heißt das: weniger Ballast, bessere Integrationen und ein Shop, der mit Ihrem Wachstum Schritt hält - technisch wie organisatorisch.
Frontend frei wählen, Kanäle flexibel anbinden. Shopware bleibt das stabile Rückgrat - ohne Sie zu limitieren.
Klar getrennte Domänen, saubere Erweiterungen. Wir entwickeln gezielt - wartbar, upgrade-fähig, ohne Ballast.
Erlebniswelten, Rule-Builder & Workflows: Inhalte, Preise und Prozesse präzise steuern - ohne Umwege.
Mehrsprachigkeit, Steuern, Preise & Sales-Kanäle je Markt - strukturiert abbilden und sauber betreiben.
ERP, PIM, CRM, Logistik: Wir integrieren Systeme so, dass Datenflüsse stabil, nachvollziehbar und skalierbar sind.
Caching, Suche, Hosting-Setup: Wir holen das Maximum heraus - messbar schnell, verlässlich im Alltag.
Unser Ziel: ein Shop, der sich an Ihre Organisation anpasst - nicht umgekehrt.
Zuhören und verstehen bleibt die höchste Tugend. Bevor wir entwickeln stellen wir sicher dass wir Ihre Absicht verstehen. Dann klären wir Struktur, Datenfluss und spätere Erweiterbarkeit.
Typische Ausgangssituation:
Wie aus gewachsenen Systemen eine tragfähige Architektur wird.
Jedes erfolgreiche Projekt beginnt mit einem präzisen Verständnis. In vielen Organisationen wachsen Systeme über Jahre hinweg organisch, häufig unter Zeitdruck oder aus pragmatischen Entscheidungen heraus. Das führt zu Engpässen, Medienbrüchen und Strukturen, die zwar „irgendwie funktionieren“, aber nicht wirklich zielgerichtet aufgebaut sind. Unser Ansatz setzt genau hier an: Wir nehmen uns bewusst die Zeit, Prozesse, technische Zusammenhänge und geschäftliche Anforderungen vollständig zu durchdringen, bevor überhaupt eine Zeile Code geschrieben wird.
Im ersten Schritt analysieren wir den Status quo – technisch wie organisatorisch. Wir schauen uns Datenflüsse, bestehende Schnittstellen, Legacy-Systeme, Rollenmodelle, Verantwortlichkeiten und Arbeitsabläufe an. Dabei geht es nicht nur um die Technologie, sondern auch darum, wie Menschen im Unternehmen diese Technologie verwenden. Oft liegt der Schlüssel zu einer besseren Architektur nicht im Austausch eines Systems, sondern in der Klarheit über Verantwortlichkeiten und Abläufe.
Was Sie davon haben:
Gute Software entsteht nicht durch den Einsatz möglichst vieler Plugins, sondern durch ein klares technisches Konzept und saubere Entwicklung. Wir setzen bewusst auf Eigenentwicklungen, wo sie sinnvoll sind – nicht, um das Rad neu zu erfinden, sondern um Abhängigkeiten zu reduzieren, Stabilität zu gewährleisten und die Kontrolle über die eigene Plattform zu behalten.
Unsere Entwicklungsarbeit folgt einem einfachen Prinzip: Was wir bauen, soll verständlich, nachvollziehbar und nachhaltig sein. Das bedeutet, dass wir Code schreiben, der strukturiert, dokumentiert und testbar ist. Wir reduzieren Komplexität, vermeiden versteckte Seiteneffekte und achten darauf, dass Systeme auch nach Jahren noch erweiterbar bleiben.
Saubere Entwicklung schließt auch die technische Hygiene ein: Versionierung, Deploy-Prozesse, CI/CD, strukturierte Branch-Modelle, wiederverwendbare Komponenten und klare Trennung von Verantwortlichkeiten. Jede Funktion, die wir entwickeln, folgt denselben Prinzipien: geringstmögliche Abhängigkeit, maximale Stabilität und klare Erweiterbarkeit.
Code-Hygiene im Alltag:
Eine schlanke Pipeline von Code über Tests bis zum Deployment.
Was Sie davon haben:
Typische Anlässe im Alltag:
Die zirkuläre Reise von Projektabschluss zu kontinuierlicher Weiterentwicklung.
Viele Dienstleister begleiten Projekte bis zum Go-Live – danach endet die Zusammenarbeit oft abrupt. Für uns beginnt an diesem Punkt ein wesentlicher Teil der Partnerschaft erst richtig. Systeme leben, entwickeln sich weiter, wachsen mit dem Unternehmen und benötigen gerade im laufenden Betrieb verlässliche Betreuung. Genau hier setzen wir an: mit echter Begleitung auf Augenhöhe.
Wir verstehen uns nicht als externer Dienstleister, der „irgendwo Code abliefert“, sondern als technischer Partner, der langfristig Verantwortung übernimmt. Das bedeutet: Wir stehen bei Problemen bereit, kümmern uns um Updates, unterstützen bei Erweiterungen, beraten strategisch und sorgen dafür, dass das System dauerhaft stabil bleibt. Gleichzeitig geben wir Ihnen die Werkzeuge an die Hand, um so viel wie möglich selbst steuern zu können – wir schaffen Transparenz, anstatt Abhängigkeit.
Unsere Begleitung umfasst strukturierten Support, regelmäßige technische Checks, Weiterentwicklungen, Performance-Optimierungen und Beratung bei neuen Anforderungen oder geschäftlichen Veränderungen. Wir sind erreichbar, klar in der Kommunikation und lösen Probleme nicht symptomatisch, sondern an der Ursache. So entsteht eine Zusammenarbeit, die nicht nur zuverlässig, sondern auch nachhaltig ist.
Was Sie davon haben:
E-Commerce im Gesamtbild
Shopware ist ein starkes Shopsystem – aber es bildet nur einen Teil eines funktionierenden E-Commerce-Stacks ab. Für einen reibungslosen Handel braucht es im Hintergrund eine Warenwirtschaft, die Artikelstammdaten, Lagerbestände, Einkauf, Versandprozesse und Belege zuverlässig verwaltet.
In vielen Projekten arbeiten wir mit JTL oder Pickware – je nach Anforderungen. Shopware ist das Frontend Ihres Handels, die WaWi das Rückgrat. Wir verbinden beide Welten so, dass Ihr Tagesgeschäft stabil, nachvollziehbar und zukunftsfähig bleibt.
Ideal für umfangreichere Sortimente, klar definierte Abläufe und Multi-Channel-Setups. Stabiler Kern für Händler, die strukturiert wachsen wollen.
Eng integriert in Shopware, schlanke Prozesse, ideal wenn Shopware das zentrale System ist und der Fokus auf Effizienz liegt.
Ziel ist nie „noch ein System“, sondern ein E-Commerce-Stack, in dem alle Bausteine sinnvoll zusammenarbeiten.
Weniger greifbar, aber vielleicht sogar noch wichtiger als reine Expertise, ist unser offener Umgang, die kurzen Wege und unsere echte Leidenschaft für Ihr Projekt. Wir wissen, dass im E-Commerce selbst kleinste Details am Ende echten Umsatz bedeuten können. Gleichzeitig wissen wir aber auch, wann und wo es sinnvoll ist, pragmatische Abkürzungen zu nehmen.
Fallstudie aus dem Handel
Wesentlich.shop ist ein Händler mit klarer Positionierung, wachsendem Sortiment und echten Anforderungen an Prozesse – vom Einkauf über Lager bis zum Versand. Die Aufgabe: Shopware 6 als flexibles Schaufenster aufsetzen und gleichzeitig mit JTL eine Warenwirtschaft etablieren, die den Alltag nicht verkompliziert, sondern spürbar entlastet.
Startseite, die Marke und Sortiment klar inszeniert – ohne Shopware-Standardoptik.
Filter, mit denen Suchende schnell zu genau den passenden Produkten kommen.
Durchgängiger Flow zwischen Shopware 6 und JTL – weniger Klicks, weniger Fehler.
Ergebnis in einem Satz:
Ein Shop, der sichtbar wächst – auf einem technischen Fundament, das auch bei mehr Bestellungen, neuen Sortimenten und zusätzlichen Kanälen überschaubar bleibt.
Shopware 6
JTL-Integration
Im Alltag spürbar
Für das Team von wesentlich.shop bedeutet das: weniger manuelle Nachpflege, klar nachvollziehbare Bestände, strukturierte Abläufe vom Wareneingang bis zum Versand – und ein Shop, der sich fachlich weiterentwickeln kann, ohne dass die Technik jedes Mal von vorn gedacht werden muss.
Das im Leistungsbereich zitierte Feedback von Jörg H., CEO @ wesentlich.shop, stammt genau aus dieser Zusammenarbeit.
Ihr persönlicher Ansprechpartner